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Der Umwelt zuliebe

Der Fahrradpendelverkehr muss viel stärker gefördert werden dich sichere und getrennt vom Fußverkehr geführte Radschnellwege. Die Autos müssen raus aus der Stadt.

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Terra Nova als Vorbild - Freizeitrouten für Radfahrer*innen und Fußgänger

Immer mehr Menschen fahren Fahrrad und sind draußen an der frischen Luft unterwegs.

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Fehlende Busangebote

Seit Jahren besteht (z.B. in Titz-Gevelsdorf) das Problem, dass es keine ausreichenden Busverbindungen gibt. Am Wochenende fährt hier gar kein Bus.

Im Zeitalter wandelnder Arbeitszeiten, Früh-/Spätschichten, jedoch auch Samstagsarbeit, haben vor allem jüngere Menschen (ohne Führerschein/Auto) keine bis gar keine Möglichkeiten, Arbeitsplätze - bzw. den Wohnort zu erreichen.

Alte Menschen sind somit gezwungen, trotz teils Fahruntüchtigkeit, dennoch auf den eigenen PKW zurückgreifen zu müssen, um sich Lebensmittel zu beschaffen.

Der Freizeitbereich am Wochenende ist ebenfalls eingeschränkt. Betreff die Jugend halten hier keine sog. "Discobusse" - jedoch auch Erwachsene, die evtl. gerne mal ein Bierfest o.ä. (z.B. in Jülich, Erkelenz...) besuchen möchten, müssen auf den PKW zurückgreifen.

Azubis, die beispielsweise etwas weiter weg ihren Ausbildungsplatz und evtl. auch längere Arbeitszeiten haben, müssen ab einer bestimmten Uhrzeit für den Restweg nach Hause auf das AST zurückgreifen. Dieses kostet täglich zusätzlich zur Wochen- oder Monatsfahrkarte.

By the way: Nicht selten kommt es vor, dass Busse manche Dörfer erst gar nicht anfahren, da der Busfahrer keinen Fahrgast vermutet oder keine Lust auf den Abbieger ins Dorf hat.

Wünschenswert wären daher kleinere Busse, die die Dörfer regelmäßig anfahren, auch an den Wochenenden (zumindest am Samstag). Denkbar wären hier regelmäßige Haushaltsbefragungen um festzustellen, in wie weit Bedarf besteht. Jedes Jahr kommen immerhin neue, fahruntüchtige Rentner - jedoch auch Azubis, die noch nicht motorisiert sind, hinzu. Das Angebot sollte quasi nach dem jeweiligen (Jahres)-Bedarf abgestimmt sein.

Kommentare

Kann für Inden zustimmen. Die Parkplätze rund um den Bahnhof Langerwehe (4-5 km) sind werktags belegt mit vielen PKWs aus Inden. Die PKWs stehen dann da den ganzen Tag nutzlos herum. Pendelverkehr mit Kleinbussen wäre eine Lösung. Was kostet so ein Parkplatz und was kostet die tägliche Fahrt? Dafür gibt es bestimmt auch den Kleinbus.
Und den Rufbus kann ich rufen so laut ich will, er fährt nur nach Fahrplan des "großen Busses"; Modell Kleinbus geht doch. Aber leider am Wochenende nicht nach Langerwehe Bahnhof und sonntags auch erst kurz vor Mittag (Bahnhof Düren).