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Nachhaltige Landwirtschaft

Es gibt unglaublich viele Beispiele wir nachhaltige Landwirtschaft gut funktionieren kann, davon sollten wir lernen. Ein paar Ansätze, neben vielen anderen, sind:
- kleinteilige lokale Besitzstrukturen
- Solawi

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Mehr Gartenland, weniger „Agrobusiness“

Gartenland ist traditionell eine besonders effeziente und nachhaltige Form der Erzeugung von Nahrungsmitteln.
Gärten und Streuobstwiesen werden immer wichtiger für die Biodiverstität (Stichwort Insektensterben).

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Erhalt der bäuerlichen Betriebe

Das Rheinische Revier war bisher durch eine landwirtschaftliche Struktur gekennzeichnet. Deshalb ist der Erhalt von bäuerlichen Familienbetrieben durch eine Förderung zu unterstützen. Wir brauchen kein Agrobusiness mit Großproduktionsstätten und ihren negativen Auswirkungen auf eine ökologische und nachhaltige Landwirtschaft. Der Verbraucher muss wieder nachvollziehen können wie und unter welchen Bedingungen seine Nahrungsmittel produziert werden. Er braucht wieder das gute Gefühl sich gesund ernährt zu haben. Auch hier kann die Förderung von Strukturen wie eine solidarische Landwirtschaft (SolaWi), die VerbraucherInnen mit in die Produktion von gesunden, pestizidfreien Nahrungsmitteln einbindet stärker unterstützt werden.