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Diversität der Fortbewegung fördern

Die Mobilität im Rheinischen Revier sollte durch Diversität geprägt sein. Konkret bedeutet das, dass es attraktive Verkehrsnetze für verschiedene Fortbewegungsmittel geben soll.

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Eiserner Rhein

Seit Jahren besteht eine Planung für den eisernen Rhein, der den Hafen Antwerpen mit dem Rheinland verbinden soll. Zur Absenkung der CO2 Belastung ist der Ausbau des Schienenverkehrs dringend erforderlich.

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S-Bahn ausbauen

Die Bahnlinie von Neuss und Grevenbroich nach bedburg muss endlich ausgebaut werden als leistungsstarke S-Bahn, um zügig in die größeren Städte zu kommen. Damit kann sich auch das tägliche Chaos an der A46 in Neuss-West entspannen.

Kommentare

Die Umwandlung der Linie RB38 in eine S-Bahn zwischen Bedburg und Köln ist ja beschlossene Sache, hier
ist die Frage, wie lange die Schritte Baubeginn und Inbetriebnahme noch auf sich warten lassen.
Des Weiteren ist ja wohl eine neue Strecke zwischen Bedburg-Jülich-Aachen im Gespräch und soll
Eingang in das Strukturstärkungsgesetz auf Bundesebene finden.
Hier ist die Frage, welchen Streckenverlauf und Haltepunkte die Verbindung bekommen wird. Elsdorf soll wohl auch eingebunden werden. Eine Streckenführung entlang der Tagebaugrenze mit Einbezug von Titz-Rödingen fände ich sehr praktisch.

Beide Projekte sind sehr begrüßenswert, nur bei der Zeitplanung gibt man sich bisher sehr zurückhaltend.

Moderationskommentar

Hallo Matthias,

wir freuen uns über Ihre Teilnahme am Online-Dialog, möchten Sie aber bitten, zukünftig darauf zu verzichten, gleichlautende Beiträge mehrfach einzustellen.

Danke für Ihr Verständnis.
Freundliche Grüße
Petra Schröter (Moderation)

Sorry was Nutz die Umstellung von RB auf S Bahn wenn sie keiner nutzt
Die Frage ist doch warum wird die Verbindung nicht frequentiert ob RB oder S Bahn

„Zwischen 2010 und 2017 stieg die Nachfrage auf der Erftbahn um 32 Prozent. An einem durchschnittlichen Werktag nutzen sie 7.300 Fahrgäste. Tendenz steigend. Auf der Strecke braucht es deshalb dringend mehr Kapazität – durch einen dichteren Takt und längere Züge.
Dasselbe gilt für die Stadt Köln und das gesamte Umland. Bis 2040 sollen allein in Köln rund 140.000 weitere Einwohner hinzukommen. Und der Verkehr nimmt noch stärker zu als die Bevölkerung. Schon heute ist der Bahnknoten Köln ein Engpass im regionalen, nationalen und internationalen Eisenbahnverkehr und hat seine Belastungsgrenze erreicht. Der Ausbau des Knotens Köln unter anderem für die S-Bahn schafft mehr Kapazitäten und ermöglicht so ein besseres, pünktlicheres Angebot für die Fahrgäste. Schnelle und langsamere Verkehre werden voneinander getrennt und die mögliche Zugfrequenz deutlich erhöht. Der Stau auf der Schiene verringert sich.
Der Ausbau der Erftbahn ist Teil eines umfangreichen Projekts zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des S-Bahn Systems. Geplant sind insgesamt neun Linien, die für optimale Anbindungen sorgen und ein umfangreiches S-Bahn-Netz schaffen, das andere Metropolen wie München und Berlin schon lange haben.“
Zitat sbahnkoeln.de

Die südwestlichen Landkreise (gerade Düren, Heinsberg & Rhein-Kreis-Neuss, aber auch die anderen) könnten an per S-Bahnen an Aachen, Mönchengladbach, Neuss & Düsseldorf angebunden werden.

z.B. würde eine S-Bahnstrecke Aachen <-> Düsseldorf direkt MG, Neuss & teile des Kreises Düren & Heinsberg verbinden und somit die A46 & A44 komplett entlasten. Da gerade Kreis Heinsberg eine Pendlerkreis für Aachen & Düsseldorf ist, wäre es naheliegend.