Vorheriger Vorschlag

Ohne Energie und Infrastruktur geht es nicht

Das Rheinische Revier steht an der Schwelle zu einer neuen Welt.
Egal ob es die Lebensumstände sind, die Energiegewinnung oder ob es neue Arbeitsmodelle/plätze sind.
Wir können hier viel schaffen.
Wir können viel verändern.

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Nächster Vorschlag

Zukunftsortschaften verbunden mit den Metropolen

im Zuge der Rekultivierung der stillgelegten Tagebauflächen können moderne, digitale Ortschaften entwickelt und neu gestaltet werden. Diese dann mit moderner ÖPNV, Radschnellwegen... an die Metropolen Köln, Düsseldorf ... anbinden

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Eine Frage der Perspektive

Statt einer Debatte Industrie ODER Umwelt muss das Ziel sein Industrie UND Umwelt im Einklang miteinander zu verbinden.

Warum steigen wir aus der Kohle aus?
Weil die CO2-Emissionen gesenkt werden sollen. - Check

Was bringt uns der Ausstieg wenn stattdessen andere die Emissionen erzeugen?
Nichts! - Check

Und was machen wir jetzt?
Beweisen, dass Industrie nicht der Gegner von Umwelt und Natur ist, sondern Garant für ein Leben in Wohlstand bei gleichzeitigem Schutz von Umwelt und Natur.

Wie soll das gehen?
Die vier wesentlichen Sektoren Energie, Industrie, Mobilität und Gebäudetechnik müssen langfristig CO2-frei bzw. arm werden. Das geht nur wenn wir entsprechende Gelder und Expertise in Forschung und Entwicklung fließen lassen! Da wir im rheinischen Revier insbesondere bei den Sektoren Energie und Industrie sehr viel Expertise vorweisen können, sollten Forschungseinrichtungen für die Energie- und Industrielösungen der Zukunft hier angesiedelt werden. Power to Gas, Brennstoffzellen, Wasserstoff, Energiespeicher sind hierbei nur einige wenige Schlagworte in die es sich lohnt mehr Anstrengungen zu investieren. Hierfür muss die (deutsche) Bürokratie reduziert, Genehmigungsprozesse verschlankt und Eintrittshürden für Start-up´s gesenkt werden. Außerdem müssen wir endlich anfangen breiter gefächert zu agieren. Einfach noch mehr Windräder bauen und denken am Ende wird´s schon passen wird nicht funktionieren.

Wer den Gipfel eines Berges erklimmen möchte packt ja auch nicht einfach seinen Rucksack und geht los, sondern im Vorfeld werden unterschiedliche Routen durchgegangen, die Risiken abgewogen, Zwischenlager geplant und Notfallpläne entworfen.